Second-Hand-Käufer sind Individualisten. Nicht jeder möchte die gleichen Sachen tragen, nur weil sie gerade angesagt sind. “Wohl-Fühlen” und sich nicht “Ver-Kleiden” hat hierbei absoluten Vorrang.
Dies gilt auch schon für Kinder. Lässt man sie einmal anziehen, was sie wollen, erklären sie so manches Shirt oder Hose zum Lieblingskleidungsstück – und das wird dann scheinbar gar nicht mehr ausgezogen. Diesen Impuls sollte man nicht unterdrücken.
Im Gegenteil!
Second-Hand kann so ganz nebenbei auch gegen Markenwahn und “Überstyling” bei Kindern helfen: Das coole Einzelstück schlägt dabei das teure Markenteil von der Stange um Längen!